Bericht

Bericht Generalversammlung Musikkapelle

Am Donnerstag, dem 17. November 2011, fand im Gasthaus „Zur Traube“ die Generalversammlung der Musikkapelle statt. Vorstand Peter Fränkle begrüßte alle Anwesenden und gab danach das Wort an Schriftführerin Nadine Büchert weiter. Sie erwähnte im Jahresrückblick die Aktivitäten im vergangenen Vereinsjahr. Es wurden 39 Proben abgehalten. Zusätzlich waren die Musiker im letzten Jahr bei 29 Veranstaltungen aktiv. Hierzu zählten neben den eigenen Vereinsveranstaltungen wie das Frühjahreskonzert, Maifest, Platzkonzert und die Kirchweihveranstaltung zahlreiche Auftritte bei anderen Ersinger Vereinen und kirchlichen Veranstaltungen sowie bei anderen Musikvereinen in der Region.

Auch die Jugendkapelle nahm im vergangenen Jahr an zahlreichen Veranstaltungen wie die kleine Bühne, das Nikolausspielen und Maifest teil, wie Jugendleiterin Saskia Bihler berichtete.

Die anschließenden Wahlen zur Verwaltung der Musikkapelle brachten folgendes Ergebnis: Beisitzer Simone Günther und Bernd Konrad wurden für weitere 2 Jahre wiedergewählt. Ebenfalls wurden Julia Brenk und Kerstin Schreck zu Beisitzern für zwei Jahre gewählt. Das Amt als Notenwart wurde Christian Müller für drei Jahre sowie Yvonne Konrad und Hannes Peichl für jeweils 2 Jahre übertragen. Alle zur Wahl stehenden Personen wurden einstimmig gewählt.

Die Verwaltung der Musikkapelle setzt sich nun wie folgt zusammen:

  • Vorstand: Peter Fränkle
  • Schriftführer: Nadine Büchert
  • Beisitzer: Roman Aydt Oliver Bechtold Saskia Bihler Julia Brenk Thomas Fränkle Simone Günther Daniel Hofmann Bernd Konrad Kerstin Schreck Tobias Schuster Eddi Vögele
  • Notenwarte: Christian Müller Yvonne Konrad Hannes Peichl

Vorstand Peter Fränkle blickte auf ein gelungenes Jahr zurück. Er informierte über die Aktivitäten im kommenden Vereinsjahr. Dirigent Erwin Jahl bedankte sich für die gute Zusammenarbeit. Vereinsvorstand André Reiling lobte dankend die musikalische Leistung und das Engagement der Musikkapelle. Mit Dankesworten an die Musikkapelle, die Verwaltung, den Dirigenten Erwin Jahl sowie die Vizedirigenten Reinhold Schuster und Günter Reiling wurde die Generalversammlung geschlossen.

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Bericht „Kleine Bühne“

Auf „Die kleine Bühne“ durften am 19. November unsere Nachwuchsmusikanten im Bernhardusheim. Zahlreiche Solisten und Gruppen zeigten ihr Können, einstudiert von neun Ausbildern. Zu hören war beispielsweise von den Querflöten die „Vogelhochzeit“ oder ein Stück aus „Die Schöne und das Biest“. Zahlreiche weitere Jugendliche gaben ihr bestes, und man konnte hören, dass der „Final Countdown“ begonnen hat. Im Repertoire war auch das „Pink Panther Theme“ oder „YMCA“. Die Flötenschüler, die mit ihrer Ausbildung bei Gabi Spether fertig sind, erhielten dafür eine Urkunde. Jugenddirigentin Claudia Vögele bedankte sich bei den Musikfreunden für die Durchführung der Veranstaltung und lud alle Anwesenden zum „Nikolausvorspiel“ am 6. Dezember vor dem Rathaus ein, bevor die Jugendkapelle mit vier Liedern den Schlusspunkt setzte.

Kleine Bühne 2011

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Bericht Kirwe

Das Motto „Après Ski im Musikantenstad`l“ ließ der Kreativität beim schmücken der Halle freien Lauf: Eine echte sechs-Personen-Gondel aus Ischgl wurde herbeigeschafft, fünf kleinere Gondeln hingen an einem Seil quer durch die Halle, die Katakombenbar wurde entsprechend umgebaut. Eine Skihüttenterrasse gab es und zum Motto passenden Hallenschmuck. Bedanken möchten wir uns daher bei allen „Ausschmückern“ und helfenden Händen, gleichwo sie zum Gelingen beigetragen haben. Die Kirwesäue stifteten Stefan Fuchs, Bernd Wolf – Blechnerei, Helmut Brenk – Steuerbüro und Michael Günther – ZG Raiffeisen. Den Honig stiftete Familie Peichl und die Lichterbögen Roland Wolf.

Ersingen feierte Martini-Kirwe mit Musikantenstadl – Pflege eines alten Brauchs im modernen Gewand

Zwei Tage fröhliche Festtagsstimmung brachte die „Ersinger Kirwe“ des Musikvereins in die Turn- und Festhalle. Seit vielen Jahren pflegen die Ersinger Musiker den uralten Brauch im zeitlichen Umfeld des Martinstages. Dabei geben sie ihm immer wieder eine neue Gestalt, indem die unterschiedlichsten Themen als Leitmotiv der Veranstaltung gewählt werden. In diesem Jahr stand alles Treiben in der Festhalle unter dem Motto „Après-Ski im Musikantenstadl“. Zwei ganze Tage lang hatten die Aktiven des Musikvereins investiert, um aus der Halle eine vielgestaltige „Kirwe-Landschaft“ zu machen, vollgepackt mit alpenländischen Motiven.

Ein Blickfang war die originalgetreu nachgebaute Seilbahn quer über die Halle, die, trotz noch so ganz anderer Temperatruen auf künftige Skifahrfreuden des kommenden Winters verweist. Die wissen auch die Ersinger Musiker zu schätzen. „Jedes Jahr gehen die Wintersportler unter uns gemeinsam zum Skifahren nach Tirol“, sagt Christoph Kolb, der Vorsitzende des Musikvereins Ersingen.

Ein gelungener Fassanstich von Kämpfelbachs Bürgermeister Udo Kleiner, assistiert von den Gemeinderäten Klaus Kasper und Andreas Klittich, markierte die feierliche Eröffnung der Kirwe. „Ein Prosit der Gemütlichkeit“ entboten die „Kirwe-Musikanten“ des Vereins, die unter der Leitung von Peter Fränkle für den musikalischen Rahmen sorgten. Der „Tegernseer Ländler“, der „Bozner Bergsteigermarsch“ und das „Kufstein-Lied“, boten reichlich Gelegenheit zum Mitsingen und Mitschunkeln. Auch die Kirwe- Küche hatte der Musikverein auf das Festmotto eingestimmt. Alpenländisches gab es in Gestalt der legendären „Tiroler Gröstl“ und der Knödel mit Pfifferlingen. Rückzugsmöglichkeiten zum „Après-Ski“ in kleinerer Runde bot sich in der „Stadl-Bar“ im Nebenraum der Festhalle. Musikalische Unterhaltung boten die Orchester der Musikvereine Bilfingen und Königsbach, die Jugend des Ersinger Musikvereins sowie die Gruppe „All Rights Reserve(d)“.

Quelle: Pforzheimer Zeitung, 09.11.2011

Kirwesamstag 2011

Kirwesamstag 2011

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Bericht Verwaltungsausflug

Auf in den bayrischen Wald, ins Bierbraugebiet hieß es beim dreitägigen Verwaltungsausfug des Musikverein Ersingen über den dritten Oktober. Gut durchgeplant von André Reiling starteten wir früh morgens, und erfuhren wie das „Business läuft“, um schon mittags in Regensburg einen Zwischenstopp einlegen zu können. Dort war die Besichtigung Schloss Emmerein der Fürstin Gloria von Thurn und Taxis eingeplant. Weiter ging es zur Kuchlbauer-Brauerei in Abensberg mit Besichtigung des von Friedensreich Hundertwasser erdachten Turmes. Zünftig, zünftig war am nächsten Morgen die Wanderung mit Biobauer Alfons angesagt, der uns zum Waldwipfelweg in Maibrunn führte, und dann unmissverständlich klarmachte, dass in der Wirtschaft das „Feuerhäusel brennt“. Mit Livemusik und Stimmung am Abend waren wir bestens versorgt. Der nächste Morgen war unserem „Singenden Wirt“ Stefan vorbehalten, der uns Elisabethszell und Umgebung zeigte. Den Bogenberg mit der ältesten Marienkirche Bayerns durften wir natürlich ebensowenig auslassen wie ein Zwischenstopp in Straubing, bis wir uns wieder auf die Heimfahrt machten, und alle wohlbehalten in Ersingen ankamen.

Verwaltungsausflug 2011

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